Für viele Händler ist die Verwaltung und Pflege von Produktdaten eine Mammutaufgabe. Neben verschiedenen Produktvarianten erwarten Kund:innen auch immer detailliertere Attribute und Beschreibungen – was große Datenmengen nach sich zieht. Dem nicht genug, hat auch noch jeder Marktplatz, jede Preisvergleichsseite und jeder Onlineshop eigene Anforderungen an Qualität und Umfang von Produktdaten. Genau hier kommt das Product Feed Management ins Spiel – und verwandelt das, was früher ein logistischer Albtraum war, in einen automatisierten Prozess.

Du kennst das: Du suchst online nach einem Produkt, das Du jetzt sofort haben möchtest. Kein Warten auf Lieferungen, keine Versandkosten – einfach hingehen und kaufen. Damit bist Du nicht allein: Immer mehr Kund:innen bevorzugen die physische Abholung, selbst wenn der Artikelpreis höher sein sollte, als beim reinen Onlinekauf. Genau hier kommen Google Local Inventory Ads (LIA) ins Spiel!

Die Wahl des richtigen Verkaufskanals ist eine schwierige, wenn auch nicht unlösbare Aufgabe. Vor- und Nachteile, erwarteter Arbeitsaufwand und Zielgruppen müssen perfekt abgestimmt sein, um das volle Potenzial Deiner Produkte auszunutzen. Doch wo solltest Du anfangen? Social Media, Preisvergleichsportale, Marktplätze oder doch nur der eigene Onlineshop?

Machen wir uns nichts vor: Die Zeiten des linearen Kauferlebnisses sind vorüber. Deine Kund:innen scrollen morgens auf Instagram, suchen mittags nach Produkten bei Google und bestellen sie abends auf Amazon. Das bedeutet für Dich: Multichannel-Marketing, ist nicht mehr nur eine Option – es ist überlebensnotwendig für den Onlinehandel. Aber was genau versteht man unter dem Prinzip und wie genau kannst Du Dir es zunutze machen?